Der VESPA (Verband der freiberuflichen Europäischen und Schweizer Patentanwälte) wurde im Jahre 1978 als Interessensvertretung der freiberuflich tätigen zugelassenen Vertreter beim Europäischen Patentamt ("European Patent Attorneys") mit Sitz in der Schweiz gegründet. Seit Inkrafttreten des Schweizer Patentanwaltsgesetzes im Jahre 2011 steht die Mitgliedschaft auch im Patentanwaltsregister eingetragenen Schweizer Patentanwälten offen. Damit sieht sich der VESPA heute als Berufsverband, der für die Interessen der gesamten freiberuflichen Patentanwaltschaft in der Schweiz und ihrer Klienten (zu einem grossen Teil Schweizer KMUs) einsteht.
Der VESPA arbeitet eng mit zwei weiteren Berufsverbänden zusammen: dem Verband Schweizer Patent- und Markenanwälte (VSP; http://www.vsp.ch/de/), dessen Mitgliedschaft neben freiberuflichen Patentanwälten auch freiberuflichen Markenanwälten offensteht, sowie mit dem Verband der Industriepatentanwälte in der Schweiz (VIPS; http://www.acbis.ch/).
Was wir tun
- Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder gegenüber Behörden und Verbänden des In- und Auslandes, insbesondere gegenüber dem Europäischen Patentamt (http://www.epo.org/index_de.html) und dem Institut der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (http://www.patentepi.com/de) .
- Wir pflegen die Kontakte und eine möglichst enge Zusammenarbeit mit den eidgenössischen und ausländischen Behörden.
- Wir beraten die Geschäfte un die Wahlen des Rates des Institutes der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter vor und arbeiten Empfehlungen an die schweizerischen freiberuflich tätigen Mitglieder des Rates und der Kommissionen vor.
- Wir haben die Förderung und Wahrung der fachlichen, beruflichen und wirtschaftlichen Interessen unserer Mitglieder im Fokus, einschliesslich Förderung der beruflichen Weiterbildung und Ausbildung des Nachwuchses.
- Und nicht zuletzt ist der VESPA auch eine hervorragende Plattform zur Förderung der persönlichen Beziehungen der Mitglieder untereinander und der Kollegialität.