Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) bilden das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Um die Schweizer KMU-Landschaft zu stärken, beteiligt sich der VESPA am IP-Beratungsnetzwerk, einem gemeinsames Projekt des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) und der Patentanwaltsverbände VESPA, VSP und LIPAV. Es soll KMUs den Einstieg in das Immaterialgüterrecht vereinfachen. Dazu stellen die Beteiligten kostenlose Beratungsdienstleistungen zur Verfügung.
Angebot des IGE
Das IGE koordiniert das Netzwerk und führt und publiziert auf seiner Homepage eine Eine Liste der am Netzwerk beteiligten Kanzleien.
Das IGE erteilt kostenlose Auskünfte zu allgemeinen immaterialgüterrechtlichen Themen. Das IGE erbringt allerdings keine fallbezogene Beratung. Für eine fallbezogene Beratung werden Sie auf die unentgeltliche Erstberatung durch die angemeldeten Patentanwaltskanzleien verwiesen.
Viele nützliche Informationen zum Innovationsschutz für KMUs finden Sie übrigens auf dem KMU-Portal des IGE.
Angebot der Patentanwaltskanzleien
Die beteiligten Patentanwaltskanzleien erbringen eine einmalige persönliche Erstberatung von maximal 45 Minuten, durchgeführt in den Räumlichkeiten der Patentanwaltskanzlei. Sie kann sich auf das gesamte Gebiet des Patentschutzes und des urheberrechtlichen Schutzes von Software erstrecken und namentlich Fragen der Schutzfähigkeit, der besten Schutzstrategien und der Kosten zur Erlangung des Schutzes umfassen.
Auf diese Weise erhalten Sie kostenlos einen unkomplizierten Einstieg in die Materie des Innovationsschutzes und können in Ruhe entscheiden, wie es anschliessend weitergehen soll.
Weitere Details zum IP-Beratungsnetzwerk finden Sie unter www.ige.ch/ip-netz.
Anmeldung für beteiligte Patentanwaltskanzleien
Patentanwaltskanzleien, die sich für das IP-Netzwerk registrieren möchten, finden hier weitere Informationen: Anmeldung