Alle europäisch zugelassenen Patentanwälte sind Mitglied des Verbands der Europäischen Patentanwälte (epi). Dieser nimmt die Interessen seiner Mitglieder in der Zusammenarbeit mit dem EPA wahr. Eines für Fragen der täglichen Praxis wichtiges Gremium ist das ‘European Patent Practice Committee’ (EPPC) mit seinen diversen Arbeitsgruppen.
Die Schweiz stellt Delegierte in sehr vielen epi-Ausschüssen. Wesentlich ist der lebendige Austausch zwischen den Mitgliedern des VESPA und den Delegierten. Dafür ruft der VESPA den ‘epi Roundtable’ ins Leben. Er soll eine Plattform sein, über welche sich die VESPA-Mitglieder einerseits aus erster Hand über aktuelle Projekte und Änderungen beim EPA informieren können. Andererseits bietet er auch die Möglichkeit, den epi-Delegierten Anliegen zur Einspeisung und Vertretung im EPPC oder in anderen epi-Gremien zu unterbreiten und Fragen zu aktuellen Themen im Zusammenhang mit dem epi oder dem EPA zu stellen.
Programm
17:15 Uhr Begrüssung im ‘Au Premier’ (Saal Bernina) / Einleitung
17:20 Uhr Neues zur Revision der Verfahrensordnung der Beschwerdekammern
17:45 Uhr Aktuelle Überarbeitung der Richtlinien für die Prüfung
18:30 Uhr Diskussion / Diverses
19:15 Uhr Apéro riche im ‘Au Premier’
Durch den Abend führen Martin Wilming (EPPC (CH); Arbeitsgruppe ‘Pharmaceuticals’; SACEPO Working Parties on Rules / Guidelines) und Christoph Gyaja (EPPC (LI)).
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für VESPA Mitglieder kostenlos. Für Nicht-Mitglieder wird ein Unkostenbeitrag von CHF 100.00 berechnet.
Bitte senden Sie weitere Themenvorschläge möglichst frühzeitig an: martin.wilming@hepp.ch. Danke.
Weitere Informationen und Anmeldungsunterlagen unter www.vespa.swiss.