INGRES-Tagung - Der Immaterialgüterrechtsprozess: "Prozessmanagement"
Das Management eines Gerichtsverfahrens bewegt alle Beteiligten, sei dies In-House-Counsel, Prozessanwalt oder Richter. Die Interessen sind jedoch üblicherweise verschieden. So kann beispielsweise für den In-House-Counsel eine rasche und kostengünstige Prozesserledigung im Vordergrund stehen, während der Richter an die Beschwerdefestigkeit eines Urteils denkt.
Unter Beteiligung aller Handelsgerichte, des Bundespatentgerichts und des Bundesgerichts werden an diesem zur Veranstaltungsreihe "Der Immaterialgüterrechtsprozess" gehörenden Workshop die unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen dargelegt und anschliessend diskutiert mit dem Ziel, das Prozessmanagement zu verbessern.
Dienstag, 3. Dezember 2019, Bundesverwaltungsgericht, St. Gallen
10h30 Begrüssungskaffee
11h00 Einleitung - Meinrad Vetter und Michael Ritsche
11h15 Die rechtlichen und menschlichen Rahmenbedingungen - Mark Schweizer
11h45 Die Interessen der Beteiligten - Rolf Brunner, Matthias Studer und Bernard Volken
12h30 Mittagessen
13h30 Das Timing - Christian Josi, Matthias Studer und Peter Widmer
14h30 Die Vergleichsverhandlung - Roland Schmid, Matthias Studer und Peter Widmer
15h30 Pause
16h00 Besonderheiten bei Prozessen vor dem Bundespatentgericht - Mark Schweizer und Martin Wilming
16h45 Besonderheiten bei Prozessen vor dem Bundesgericht - Kathrin Klett
17h30 Erkenntnisse - Meinrad Vetter, Peter Widmer und Michael Ritscher
18h00 Apéro
Hin- und Rückfahrt:
Das Bundesverwaltungsgericht ist in 15 Minuten zu Fuss oder mit dem Bus vom Bahnhof St. Gallen aus erreichbar.
